Acht Partner|Drei Länder|Vier Jahre grenzüberschreitende Vernetzung

Vier Jahre haben sich die Projektpartner des Interreg V-Projekts BodenseeMittelstand 4.0 damit beschäftigt, wie für KMU der Einstieg in die Digitalisierung erleichtert werden kann. Mit Abschluss des Projekts haben die Projektpartner ihre Erkenntnisse in einem E-Book festgehalten.

Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Bodenseeregion zeichnen sich durch ihre hohe Innovationskraft aus. Doch besonders das Thema Digitalisierung stellt die Unternehmen vor große Herausforderungen. Um langfristig erfolgreich zu bleiben, ist es gerade für KMU essentiell, neue Technologien einzusetzen, Prozesse zu optimieren und ihre Geschäftsmodelle zukunftssicher aufzustellen.

Vor diesem Hintergrund hatten die acht Projektpartner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in den vergangenen vier Jahren das Ziel, die in der Region vorhandene Expertise zu vereinen und für die KMU zugänglich zu machen.

Die klare Vision: Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Vierländerregion Bodensee sollen auch langfristig wettbewerbsfähig bleiben, indem sie ihr Innovationspotenzial ausschöpfen und die Möglichkeiten für sich nutzen, die mit dem digitalen Wandel einhergehen.
Eine grundlegende Erkenntnis aus den vier Jahren Zusammenarbeit ist, dass das Thema Digitalisierung in jedem Unternehmen individuell betrachtet werden muss. Um aufzuzeigen, welche Wege hin zum digitalen Unternehmen möglich sind, vernetzt BodenseeMittelstand 4.0 (BoMi 4.0) die Unternehmen untereinander und liefert Best-Practice Beispiele. Dabei wurden unterschiedlichste Veranstaltungsformate, Werkzeuge und Anwendungsbeispiele entwickelt, die KMU den Einstieg in die Digitalisierung erleichtern sollen.

Das E-Book: Transparenz und Wissenstransfer für KMU in der Vierländerregion

Weitere Informationen

Das Interreg V-Projekt Bodenseemittelstand 4.0

Projektwebsite mit weiteren Informationen