Aktuell
Mit unserem Newsletter informieren wir Sie drei- bis viermal im Jahr über aktuelle Ereignisse und die neuesten Entwicklungen rund um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Vierländerregion.
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Am 14.09.2017 wurde in Steißlingen gemeinsam mit Umweltstaatssekretär Andre Baumann eine neue Wanderausstellung im Rahmen des Interreg-Projekts "Blühendes Bodenseeland" vorgestellt.
Ein Interview mit dem Leiter der Verwaltungsbehörde von Interreg ABH sowie der Stabsstelle Grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Regierungspräsidium Tübingen, Alexander Wolny.
Am 07.07.2017 kamen die Hochrheinkommission und Vertreter von Interreg Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein in Schaffhausen zusammen, um über die Perspektiven des Programms am Hochrhein zu diskutieren. Bei einer gemeinsamen Informationsveranstaltung, am 24.10.2017 in Schaffhausen, wird über die Fördermöglichkeiten des Programms informiert.
Die Ergebnisse des internationalen und interdisziplinären Forschungsprojekt Bodensee 2030 liegen vor.
Am 18. Mai 2017 tagte der international besetzte Begleitausschuss in Rheinfelden (Schweiz). Die Durchführung der aktuellen Programmperiode sowie bereits erzielte Fortschritte und Erfolge wurden eingehend beleuchtet. Außerdem stellte der Begleitausschuss erste Weichen für eine nächste Förderperiode nach 2020.
Informationsflyer des Staatsministeriums Baden-Württemberg zu Interreg Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein & Oberrhein
Auch auf Schweizerischer Seite des Wangentals konnte in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Amphibienleiteinrichtung gebaut werden. Mit dem Bau der Anlage auf deutscher Seite ist der grenzüberschreitende Amphibienschutz nun komplett.
Mehr als 4,19 Mio. € Fördermittel wurden in dieser Sitzung für acht grenzüberschreitende Projekte genehmigt. Ein weiteres Vorhaben wurde zur Antragstellung noch in diesem Jahr zugelassen.
Im Rahmen der Auftaktveranstaltung des Projektes in Bad Waldsee wurden feierlich die Partnerschaftsvereinbarung sowie der Fördervertrag unterzeichnet. Das Projekt bündelt Kompetenzen aus dem Landkreis Ravensburg und Vorarlberg.
Die Hochschulen um den Bodensee gehen mit ihrem Verbund, der Internationalen Bodensee-Hochschule IBH, neue Wege in der Forschungskooperation: Sie errichten drei Labs, um die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Region zu stärken.
Im Rahmen des Projekts "Naturpark Nagelfluhkette macht Schule" wurde am 10.05.2017 der Startschuss für eine weitere Naturparkschule gegeben. Die Grundschule Oberstaufen wird neben den Schulen Immenstadt, Fischen und Hittisau die vierte Naturparkschule im Naturpark Nagefluhkette.
Über 12,3 Mio. € Fördermittel wurden für grenzüberschreitende Projekte genehmigt. Weitere Vorhaben wurden zur Antragstellung im kommenden Jahr zugelassen.
Mehr als 10,7 Mio. € Fördermittel wurden in dieser Sitzung für grenzüberschreitende Projekte genehmigt. Weitere Vorhaben wurden zur Antragstellung noch in diesem Jahr zugelassen.
Im September 2015 startete die Kommission die Untersuchung zur Grenzüberschreitung, um ein Bild von den Hindernissen zu bekommen, mit denen die Menschen in den Grenzregionen immer noch konfrontiert sind. Teil dieser Untersuchung war eine EU-weite öffentliche Konsultation, deren Ergebnisse heute vorgestellt werden.
Die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) bietet eine attraktive Fördermöglichkeit für kleinere grenzüberschreitende Projekte an.
Mit der Initiierung von drei neuen IBH-Labs hat die Internationale Bodensee-Hochschule – der Verbund von 30 Hochschulen um den Bodensee – ihr 15-jähriges Bestehen gefeiert.
Einen furiosen Start bescheinigte der Tübinger Regierungspräsident Dr. Jörg Schmidt dem Interreg-Programm „Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein“ auf der Sitzung des international besetzten Begleitausschusses des Programms am 3. Mai 2016 in Bregenz.
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