Aktuell
Mit unserem Newsletter informieren wir Sie drei- bis viermal im Jahr über aktuelle Ereignisse und die neuesten Entwicklungen rund um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Vierländerregion.
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Aus der Vision eines gemeinsamen Bildungsraums heraus beschließt die Internationale Bodensee-Konferenz (IBK) im Jahr 1998 die Förderung der regionalen, grenzüberschreitenden Hochschulzusammenarbeit. Vor 20 Jahren ist daraus die Internationale Bodensee-Hochschule entstanden.
Wir haben für Sie aktuelle Neuigkeiten zusammengestellt und freuen uns, wenn Sie einen Blick darauf werfen.
Seit 2010 hat die Internationale Bodensee-Konferenz (IBK) aus dem Interreg Kleinprojektefonds 237 grenzüberschreitende Projekte in der Bodenseeregion mit einem Fördervolumen von insgesamt 1.550 000 Euro unterstützt. Über 600 Projektträger konnten davon profitieren. Gefördert wurden Projekte aus den Bereichen Kultur und Bildung, Sport, Umwelt und Soziales oder Tourismus und Standortförderung. Anlässlich der Jubiläumsfeier am 17. September 2020 lud der Vorsitzende der IBK Landeshauptmann Markus Wallner geladene Gäste sowie alle Projektträger nach Lustenau in Vorarlberg ein.
Neue grenzüberschreitende Vorhaben können in der Vierländerregion um den Bodensee starten.
Die ersten Ergebnisse der Online Befragung zur Ausrichtung der kommenden Förderperiode Interreg VI (2021-2027) wurden ausgewertet.
Sie haben Fragen zum Programmentwurf Interreg VI oder möchten Ihre Projektidee für die neue Förderperiode kurz vorstellen? Dann melden Sie sich für unser Webinar an. Wir präsentieren Ihnen die Ergebnisse der Online Befragung zur Ausrichtung der kommenden Förderperiode Interreg VI (2021-2027).
Die Leadpartner von unseren Interreg-Projekten, die sich noch in Umsetzung befinden, wurden von uns angeschrieben. Wir bitten die Leadpartner und EU-Projektpartner uns Rückmeldung zu geben, ob es durch die Corona-Krise bei Ihrem Projekt relevante Veränderungen gegenüber dem Förderantrag geben wird bzw. erwartet werden.
Die Planungen der Europäischen Union und aller ihrer Mitgliedstaaten für eine sichere Wiederaufnahme des Reiseverkehrs in Europa laufen. Der Schutz der öffentlichen Gesundheit hat zwar nach wie vor Priorität, aber jeder soll seinen Urlaub genießen, Familie und Freunde besuchen und zu jedem anderen Zweck reisen können. Mit dieser interaktiven Plattform erhalten Sie die Informationen, die Sie benötigen, um Ihre Reisen und Ihren Urlaub in Europa mit Rücksicht auf Ihre Gesundheit sicher zu planen. Die Informationen werden häufig aktualisiert und stehen Ihnen in 24 Sprachen zur Verfügung.
Wir fragen Sie - Wie soll die kommende, sechste Förderperiode ab 2021 des Interreg Programms Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein ausgerichtet werden? Nehmen Sie an unserer Onlinebefragung teil und bestimmen Sie aktiv mit, wie das Programm der Vierländerregion künftig ausgerichtet sein wird.
Der Verlust der Insektenvielfalt ist ein wichtiges Thema. Trotz Abstandseinhaltung und Hygienemaßnahmen darf die Artenschutzthematik nicht vergessen werden. In diesem Beitrag zeigen Blühbotschafter*innen in Kooperation mit dem Imkerverein Markdorf, was bei der Anlage einer Blühfläche zu beachten ist.
Wir feiern 30 Jahre grenzüberschreitende Zusammenarbeit durch Interreg - Schauen Sie sich Projekte in ganz Europa an und informieren Sie sich über die Erfolge der letzten Jahre.
Auch in diesem Jahr bleibt der Verlust der Insektenvielfalt ein wichtiges Thema. Deswegen sind Blühbotschafter*innen und Imkervereine auch unter erschwerten Bedingungen für eine blühende Landschaft aktiv. So konnte am Samstag, den 9. Mai 2020 Bio-Landwirt Karl King mit tatkräftiger Unterstützung vom Imkerverein Markdorf, Blühbotschaftern und der Bodensee-Stiftung eine Blühfläche einsäen.
Die Internationale Bodenseehochschule (IBH) wirkt mit praxisnaher Forschung immer stärker in die Region. Im Jahresbericht 2019 können Sie ein Einblick in die grenzüberschreitende Arbeit der erfolgreichen Zusammenarbeit von Hochschulen, artenübergreifend und über die Grenzen hinweg erhalten.
Eine Übersicht von Hilfsmaßnahmen und Unterstützungsangeboten für Unternehmen und Selbstständige, Arbeitnehmer sowie Privatpersonen in der Corona-Krise findet sich für die Gesamtregion Bodensee auf der Website des Bodenseezentrums Innovation 4.0.
Was bewirkt die EU-Kohäsionspolitik?
Ab April 2021 wird es ein attraktives neues grenzübergreifendes touristisches Angebot geben. Der Schwarzwald-Baar-Kreis, der Landkreis Waldshut sowie der Kanton Schaffhausen bieten dann gemeinsam die 3Welten-Card – Schwarzwald.Rheinfall.Bodensee als umlagefinanzierte Gästekarte an.
Über Nacht schlossen die Mitgliedstaaten ihre Grenzen innerhalb der Europäischen Union. Die wirtschaftliche Lage der Mitgliedstaaten verschlechterte sich drastisch. Doch die Krise hat den unglaublichen Einfallsreichtum und die Solidarität zwischen den Völkern Europas verstärkt gezeigt und einmal mehr belegt, dass die grenzüberschreitende Zusammenarbeit nicht nur von den Bürgern Europas gewünscht wird, sondern auch für den Lebensunterhalt vieler von ihnen von wesentlicher Bedeutung ist.
Schon abonniert?
Am 17. März 2020 tagte der international besetzte Lenkungsausschuss, das Projektauswahlgremium des Interreg Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein Programms. Damit Grenzüberschreitendes Arbeiten auch in der Coronazeit gewährleistet wird, fand die Sitzung im Rahmen einer zweistündigen Telefonkonferenz statt.
Aufgrund der aktuellen dynamischen Entwicklungen rund um das Corona-Virus arbeitet die Verwaltungsbehörde, das Gemeinsame Sekretariat und die First Level Control (FLC) im Home Office.
Bald ist es so weit: Überlingen feiert bis zum 18. Oktober 2020 ein sommerlanges Gartenfest. An 179 Tagen ist viel geboten in der gesamten Stadt. Auch das Interreg Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein wird vor Ort sein, da Überlingen mitten im Programmgebiet verortet ist.
Mit Entscheidung vom 17.03.2020 hat sich die international besetzte Programmierungsgruppe des Interreg A-Programms Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein einstimmig dazu entschlossen, sämtliche geplanten Öffentlichen Beteiligungsverfahren aufgrund der aktuellen und perspektivisch zu erwartenden Lage abzusagen.
Der Jahresbericht 2019 zum Programmfortschritt wurde veröffentlicht. Sie erhalten einen spannenden Einblick in das Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein und einen Überblick über die vielfältigen grenzüberschreitenden Projekte in der Region um den Bodensee.
Pflege, insbesondere Altenpflege, ist bereits aktuell eine der größten Herausforderungen in unserer Gesellschaft: der Pflegekräftemangel ist in aller Munde. Die Bedeutung und Tragweite der Altenpflege wird aufgrund der demografischen und gesundheitlichen Entwicklung jedoch weiter zunehmen, schnelle Lösungen sind nicht in Sicht. Hier setzt das Interreg V-Projekt Pflegeunterstützungsroboter (PUR) an.
Bitte beachten Sie die neuen Informationen!
Die deutsche Umweltministerin Svenja Schulze zeichnete kürzlich in Berlin die deutsch-schweizerische Hochrheinkommission, eine Einrichtung zur Intensivierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Hochrhein, aus. Im Finale des Bundeswettbewerbs „Ausgezeichnet! Vorbildliche Bürgerbeteiligung“ konnte sich die Hochrheinkommission gegen Großstädte wie Hamburg und Köln durchsetzen. Die Stärkung des europäischen Zusammenhalts und der guten Nachbarschaft, der offene Dialog und das aktive Zuhören der Politik waren die wesentlichen Punkte für die Prämierung in der Kategorie „Von der Verwaltung vorangetrieben“.
Am Samstag, den 1. Februar 2020 trafen sich über fünfzig Blühbotschafterinnen und Blühbotschafter, die im Rahmen des grenzüberschreitenden Interreg V- Projekts „Bürger-Bienen-Biodiversität: Engagement mit Mehrwert“ ausgebildet wurden. Der Kongress diente dem Austausch dieser Blühbotschafter*innen aus dem Allgäu, Vorarlberg und dem westlichen Bodenseeraum untereinander, vermittelte praktisches Know-How und versuchte Inspiration und Ideengeber zu sein für die ehrenamtlich aktiven Blühbotschafter*innen.
Das Interreg Kleinprojekt Bodenseegespräche präsentiert das dritte Bodensee Dorfgespräch im Alten Schloss Amtzell.
Nach Interreg Projektabschluss werden die acht Naturparktschulen eigenständig weiterfinanziert.
Sollen Lehrpersonen im Kindergarten Standardsprache oder Dialekt sprechen? Mit dieser Frage hat sich ein internationales Forschungsteam beschäftigt. Die Ergebnisse wurden am 23. November 2019 an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen an der Fachtagung SpriKiDS diskutiert.